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Ich bin Evelin Cervenkova, die Begründerin der Lakota Oyate Information in Deutschland.
Seit Sommer 1997 beobachte ich das Benehmen von Indianerunterstützern in deutschsprachigen Ländern.
Leider fand ich heraus, dass viele Indianerunterstützer keine Rechts- und Kommunikationskenntnisse haben. Viele von ihnen wissen nicht, wie man kommuniziert, um Konflikte zu vermeiden bzw. Konflikte und Misverständnisse friedlich und schachlich zu klären.
Das ist der Grund, warum ich seit 1999 den Vereinen zur Unterstützung nordamerikanischer Indianer solche Kenntnisse empfehle.
Leider hat sich seitdem die Situation nicht geändert. Ich könnte eine Menge solcher Indianerunterstützer und -freunde nennen, denen es an solchen Kenntnissen mangelt. Es passiert leider oft, dass solche Indianerfreunde ihre Zeit mit Streiterein vergeuden.
Fakt ist, dass jeder Wichtigtuer sich als Indianerunterstützer bzw. Indianerfreund bezeichnen kann.
Leider fragt kaum jemand, ob so ein Indianerunterstützer Rechtskenntnisse hat.
Leider fragt kaum jemand, ob so ein Indianerunterstützer imstande ist, Konflikte zu vermeiden.
Leider fragt kaum jemand, ob so ein Indianerunterstützer imstande ist, Konflikte und Misverständnisse friedlich zu klären.
Es passiert leider, dass sich Indianerunterstützer gegenseitig attackieren und beleidigen.
Es passiert leider, dass Indianerunterstützer Lügen verbreiten (z. B. Rene Senenko und Martin Krueger).
Es passiert leider, dass Indianerunterstützer sich aufgrund solcher Lügen boykottieren.
Solches negatives widerrechtliche Benehmen schadet der Kooperation und schadet auch den Indianern.
Z. B. wünsche ich seit Sommer 1997 zu wissen, wann Milo Yellow Hair (Lakota) in Deutschland ist, damit ich ihn fragen kann, wie wir gemeinnützige Indianerprojekte effektiv unterstützen können?
Der Milo hält sich manchmal in Deutschland bei der Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte oder in Berlin beim Verein zur Unterstützung nordamerikanischer Indianer auf.
Seit 1997 bitte ich darum, informiert zu werden. Aber jedes Mal erfahre ich es erst, wenn Milo schon nicht mehr in Deutschland ist.
In den letzten Wochen habe ich per Email der Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte vorgeschlagen, uns zu informieren, wenn geplant ist, dass solche Lakotamänner wie Alex White Plum oder Henry Red Cloud in Deutschland sein werden, damit wir uns darum kümmern können, dass sie z. B. auch in Universitäten sprechen können, damit ihre Projekte z. B. auch von Studenten unterstützt werden können.
In der Winterausgabe des Coyote stand, dass Henry Red Cloud in Grimma, einer Kleinstadt in der Nähe von Leipzig war. Was nützt es, wenn Lakotamänner in einer Kleinstadt sprechen? - In einer Großstadt wäre der Effekt doch viel größer!
Ein weiterer Grund, warum ich solche Kenntnisse fordere, ist, dass die Herren Senenko und Krueger ungestraft Lügen über mich verbreiten und diese auch noch von Rechts-unkundigen Personen geglaubt werden. Diese Rechts-unkundigen Personen meinen, mich aufgrund dieser L6uuml;gen per Email permanent bleidigen, belästigen und boykottieren zu dürfen.
Es handelt sich dabei um Personen wie: Sandra Scholz, Ute Bülow, Tanja Müller-Krueger, Holger Stiebritz, Maria und Richard Iyotte und einige andere.
In der "Encyclopedia of North American Indians" schreibt Prof. Albert White Hat vom Sinte Gleška College: "... wenn die Sprache jüngeren Menschen gelehrt wird, ist darauf zu achten, dass die positiven und die negativen Wirkungen einer Sprache vermittelt werden. Kinder sollten verstehen, dass eine Sprache eine große Macht enthält, welche benutzt werden kann andere Menschen zu kränken oder welche bei andere Menschen positive Leistungen und Gefühle hervorbringen kann; die Sprache kann schaden oder honorieren und glücklich machen. Junge Leute sollen verstehen, dass eine Sprache die Macht hat Leben zu spenden, aber auch Leben zu beenden, so dass eine Sprache mit Respekt benutzt werden muss."
Um es mit eigenen Worten zu sagen: Worte können auf solche Weise benutzt werden, dass sie Menschen schaden. Worte können aber auch nützlich für Frieden und Einigkeit sein. D. h., Worte können Konflikte verursachen. Aber Worte können auch auf positive Weise genutzt werden um Konflikte zu vermeiden bzw. sie friedlich zu klären.
Die Vereine zur Unterstützung nordamerikanischer Indianer könnten sich zu den Versammlungen Kommunikationstrainer oder einen Rechtsanwalt einladen. Oder die Mitglieder arbeiten zu einzelnen Rechts- bzw. Kommunikationsthemen selbst Vorträge bzw. Informationen aus?
Wer mit mir überseinstimmt, dass Indianerunterstützer sich Rechts- und Kommunikaitonskenntnisse aneignen sollen, schreibt bitte an folgende Vereine:
Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte in München - Email: post@aktionsgruppe.de
Verein zur Unterstützung nordamerikanischer Indianer in Berlin - Email: info@asnai.de
NAAoG (Native American Association of Germany) Email: chairwoman@naaog.de
Arbeitskreis Indianer Heute e. V. im Vogtland in Sachsen - Email: KOMINIK@t-online.de
Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen in Deutschland - Email: info@gfbv.de
Indomindios in der Schweiz Email: incomindios@datacomm.ch
Gesellschaft für bedrohte Völker in der Schweiz - (Email: info@gfbv.ch
Arbeitskreis Indianer Nordamerikas in Wien in Österreich - Email: peter.schwarzbauer@boku.ac.at
Bitte schreiben Sie auch in Englisch an Elsie Herten von KOLA in Belgien - Email: kolahq@skynet.be.
Ich möchte mich recht herzlich bedanken, dass Sie Ausbildung für Indianerunterstützer fordern.
Worte können Menschen schaden. Aber Worte können auch auf positive Art und Weise genutzt werden, um
Die oben erwähnte Ausbildung ist dringend notwendig um nordamerikanische Indianer effektiver zu unterstützen und ein Netzwerk von Unterstützern zu gründen.
Evelin Cervenkova
Begründerin der Lakota Oyate Information
http://mitglied.lycos.de/frlakota/
Email: Lakotaoyateinfo@web.de
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