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Die Lakota-Grammatik - Teil 3

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10. Der Satzbau

Der einfachste Satz ist das Verb allein z. B. osní (Es ist kalt).

Satzglied 1 Satzglied 2 Kommentar Wörtliche Übersetzung
  Denver ektá yé. Denver nach er geht.
  Ehákela ú pi kte. Später sie hierher kommen werden.
Hená Robert éna Wayne Fast Horse é pi. Sie Robert und Wayne Fast Horse sie sind.
mázaská eyá iyéwaye. Das da etwas Geld ich fand.
  mitháwa šni. Das da mein ist nicht.

Die wörtliche Übersetzung zeigt uns den Satzbau der Lakotasprache. Die gute deutsche Übersetzung der oben angeführten Sätze lautet:

Er geht nach Denver. Sie werden später hierher kommen. Sie sind Robert und Wayne Fast Horse. Ich fand etwas Geld. Das ist nicht mein.

Es gibt zwei Arten von Sätzen, den wahren Aussagesatz und den hypothetischen Aussagesatz.

Wahre Aussagesätze beschreiben Dinge, welche real sind. Wahre Ereignisse oder Vorkommnisse sind solche, welche in der Gegenwart passieren oder sich in der Vergangenheit abgespielt haben. Wahre Aussagesätze sind solche, die in der geistigen Realität des Sprechers vorhanden sind bzw. auch zukünftige reale Vorkommnisse.

Hypothetische Aussagesätze beschreiben Dinge und Ereignisse, welche nicht wirklich existieren oder nicht für den Sprecher wahr bzw. richtig sind. Befehle und Fragen sind Sätze solcher Art. Häufig enthalten hypothetische Sätze das Wort kta, die Verben olé (suchen) und (bitten).

11. Allgemeine Substantive (Dingwörter)

Allgemeine Substantive sind solche, welche sich auf eine Gemeinschaft bezieht bzw. sich an die Öffentlichkeit richtet. Allgemeine Substantive werden bei üblichen wahren Behauptungen und Aussagen verwendet. Hier sind einige Beispiele für allgemeine Substantive:

  1. Äpfel sind rot.
    Ein Apfel ist rot.
    Der Apfel ist eine rote Frucht.
  2. Schwimmen kann gefährlich sein.
  3. Ich bevorzuge kleine Autos.
    Ich bevorzuge ein kleines Auto.
  4. Des Geschäft verkauft Fleischwaren, frisches Obst und Gemüse.
  5. Manche Leute interessieren sich nicht für Politik.
  6. Bellende Hunde beißen nicht.

Wir stellen fest, dass sich die angegebenen Beispiele auf eine Gruppe bzw. Klasse (Äpfel, Autos, Fleischwaren, Obst, Gemüse und Hunde) oder auf eine ideelle Vorstellung (Schwimmen, Politik) beziehen. Es gibt weitere Möglichkeiten, allgemeine Substantive zu erkennen. Zum Beispiel, wenn das Substantiv nicht zählbar ist und ohne Artikel (Geschlechtswort) benutzt wird, was besonders im Englischen zutrifft, wie bei Schwimmen und Politik von den obigen Beispielen. Aber wenn das Wort zählbar ist, darf es im Plural (Mehrzahl) ohne Artikel (Geschlechtswort) stehen: Äpfel, Autos und Hunde. Falls das allgemeine Substantiv im Singular (Einzahl) steht, darf es den unbestimmten oder bestimmten Artikel haben: ein Apfel, der Apfel und ein Auto. Gewöhnlich wird der Plural für zählbare allgemeine Substantive verwendet.

Substantive haben in der Lakotasprache eine allgemeine Verwendung, wie wir an folgenden Beispielen sehen.

Mní khútakiya kalúze. Wasser fließt bergab.
Wagmíza waštéwalake. Ich habe Mais gern.

In der Lakotasprache stehen die allgemeinen Substantive immer im Plural, wenn sie sich auf zählbare Dinge beziehen. Vergessen wir dabei nicht die Pluralbildung der Verben (Tätigkeitswörter).

[...]

In Verbindung mit aktiven Verben haben die allgemeinen Substantive keinen Artikel.

11.1 Belebte Substantive

até Vater (Die Anrede wird auch für die Brüder des Vaters verwendet.)
Onkel (väterlicherseits)
atkúku ihr Vater (Sing.), sein Vater, ihr Onkel väterlicherseits (Sing.), sein Onkel väterlicherseits
bébela Baby
hokšíla Junge
iná Mutter, meine Mutter (Anrede für die Mutter und deren Schwestern)
Tante (mütterlicherseits)
Lakhóta Lakota(indianer)
Oglála Oglala(indianer)
Oglála Oyáte Oglala-Stamm (Sing., der), Volk der Oglala (Sing., das)
oyáte Leute (Pl., die), Stamm (Sing., der), Volk (Sing., das)

11.1.1 Anredeformulierungen und Verwandtschaftsbezeichnungen

Die Anrede der Verwandten untereinander in der Lakotasprache ist abhängig von vielen Faktoren z. B. dem Geschlecht, ob der Verwandte väterlicherseits oder mütterlicherseits abstammt usw.

In der Lakotasprache ist die formelle Anrede für Mutter iná.

[...]

Bei der Anrede einer Person ist also zu beachten: das Geschlecht z. B. bei Geschwistern, das Geschlecht des Anzusprechenden usw.

[...]

até Vater (Die Anrede wird auch für die Brüder des Vaters verwendet.)
Onkel (väterlicherseits)
iná Mutter, meine Mutter (Anrede für die Mutter und deren Schwestern)
Tante (mütterlicherseits)
kholá Freund
lekší Onkel (Anrede, Blutsverwandter, der Bruder der Mutter)
mamá Mutter, Mutti (informelle Anrede)
phapá Vater, Vati (informelle Anrede)
thibló älterer Bruder (w. R.)
thošká Neffe (Anrede, w. R.)

Falls der Lakota(indianer) lieber über Verwandte als zu Verwandten sprechen möchte, muss er unterschiedliche Ausdrücke verwenden. Diese Vokabeln sind oft ähnlich wie die Anredeformulierungen, manchmal sind sie aber auch unterschiedlich.

Am einfachsten ist es über Verwandte zu sprechen, wenn man das Verb verwendet, welches bedeutet "Jemanden als ... haben". Solche Verben sind:

atéya - als Vater haben, ein Vaterkind-Verhältnis haben, (Gilt für die Onkel väterlicherseits), ein Onkelneffe-Verhältnis haben, ein Onkelnichte-Verhältnis haben

[...]

11.1.1.1 Verwandtschaftsbezeichnungen

In der Lakotasprache gibt es Begriffe für die Kernfamilie, dass heißt alle Familienmitglieder stammen voneinander ab. bzw. sind miteinander verwandt (Großeltern, Eltern und Geschwister).

Es existieren zwei andere Hauptgruppen von Verwandten. Die erste Gruppe besteht aus einem größeren Teil der Bluts-Verwandten außerhalb der Kernfamilie. Diese Personen sind miteinander verwandt, weil sie alle den gleichen Vorfahren haben (Tanten, Onkel und Kusinen). Zu dieser Gruppe von Bluts-Verwandten gehören auch die Ehegatten, welche keine Bluts-Verwandten sind (Ehemänner und Ehefrauen).

Die Kernfamilie und die Tanten-Onkel-Kusinen-Gruppe wird in der Lakotasprache thiyóšpaye genannt. Dieser Begriff wird gewöhnlich als Bande übersetzt. Manche Leute benutzen auch das Wort Clan, um diese Gruppe von Blutsverwandten zu definieren. Der älteste lebende Vorfahr ist der Kopf der thiyóšpaye. Nach dem Tod dieser ältesten Person, löst sich die thiyóšpaye auf und eine neue bildet sich um die älteste Person der nächstfolgenden Generation.

Die zweite große Gruppe von Verwandten besteht ausschließlich aus Personen, welche keine Blutsverwandten sind. Sie sind die Verwandtschaftsgruppe von Ehegatten und den Ehegatten der Brüder und Schwestern. Diese Personen sind nur Verwandte während des Bestehens einer Ehe.

Die Geschwister (Brüder und Schwestern) der Eltern werden im Deutschen nur nach dem Geschlecht der Geschwister unterschieden. Die Anrede für das männliche Geschwisterteil der Eltern ist im Deutschen Onkel und für das weibliche Geschwisterteil Tante. Im Deutschen werden auch die Begriffe Onkel und Tante für die Gatten der Geschwister verwendet, so dass man allein an der Bezeichnung Onkel oder Tante nicht erkennen kann, ob es sich bei der Person um einen Blutsverwandten oder einen angeheirateten Verwandten handelt. Wenn der Unterschied im Deutschen wichtig ist, benutzen wird das Wort "angeheiratet". "Sie ist übrigens meine angeheiratete Tante."

In der Lakotasprache wird die Anrede dieser Geschwister der Eltern durch das Geschlecht des Geschwisterteils selbst und durch das Geschlecht der Eltern bestimmt.

Der Bruder vom Vater und die Schwester von der Mutter werden als Eltern betrachtet und man verwendet até und iná, wenn man sie anspricht. [...] Das erklärt, warum manche Lakota(indianer), welche Englisch sprechen, über ihre "Mütter" und "Väter" reden. Der Betreffende weiß natürlich, wer seine biologischen Eltern sind.

Die Schwester vom Vater und der Bruder der Mutter werden als entferntere Verwandte betrachtet und es gibt spezifische Begriffe für sie.

[...] Man spricht den Bruder der Mutter mit lekší an. Wenn die Lakota(indianer) Englisch sprechen, nennen sie diese Personen "Tante" und "Onkel". [...]

[...] Es gibt deshalb vier Begriffe in der Lakotasprache. Im Deutschen ist der Begriff für die Anrede nur vom Geschlecht abhängig: Neffe und Nichte.

[...] Hier ist eine Liste mit den gleichen Informationen.

  lekší [...]  
männliche Redewendung [...] thošká Neffe
weibliche Redewendung [...] [...] Nichte

Wir stellen fest, dass die Konsonanten (Mitlaute) bei der Anrede (Neffe, Nichte) und bei allen Personen gleich sind. Der Vokal (Selbstlaut) der ersten Silbe ändert sich bei der Anrede im Zusammenhang mit dem Geschlecht der ansprechenden Person (Tante, Onkel). Obwohl es schwierig erscheint, werden diese Beispiele helfen, uns die richtigen Begriffe einzuprägen.

Die Anrede für die Kusinen und Cousins hängt in der Lakotasprache davon ab, wer die Eltern sind. Falls man jemanden mit até oder iná anspricht, so werden deren Kinder wie leibliche Geschwister angesprochen. Die Kinder vom Bruder des Vaters und die Kinder der Schwester der Mutter werden in der Lakotasprache wie eigene Geschwister angesprochen: [...], thibló usw.

Die Kinder der Schwester vom Vater und die Kinder vom Bruder der Mutter sind eine andere Verwandtschaftsgruppe. Diese Personen werden von den Lakota(indianern) als weniger verwandt betrachtet.

Im Deutschen sind beide oben beschriebenen Gruppen Kusinen und Cousins.

In der Lakotasprache sind die Anredebegriffe für Kusinen und Cousins vom Geschlecht der angesprochenen Person und vom Geschlecht der ansprechenden Person abhängig.

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Spricht man in der Lakotasprache über Verwandte anstatt zu ihnen benutzt man von Substantiven abgeleitete Verben oder Verwandtschaftssubstantive. Hier ist eine Liste von Verwandtschaftsverben:

lekšílaya als angeheirateten Onkel haben
lekšíya als bluts-verwandten Onkel haben (Bruder der Mutter)
thoškáya als Neffe haben (w. R.)

11.2 Unbelebte Substantive

blú Pulver
Zahn, Zähne
Bein, Beine
í Mund
istó Arm, Arme
ištá Auge, Augen
kaphópapi Limonade, Limonaden
loté Kehle, Rachen, Hals
máza Metall, Eisen
mázaská Geld, Dollar, Silber
mní Wasser
Mníšoše Missouri, Missourifluss
napé Hand
natá Kopf
Oglála Thípi Pine Ridge Reservation
okó Woche, Wochen
owóte thípi Café, Restaurant
phasú Nase
Fuß, Füße
thaló Fleisch
thezí Magen, Bauch
thiyópa Tor (Sing., das), Tore (Pl., die), Tür (Sing., die), Türen (Pl., die)
thí Gebäude, Haus
thípi Behausung, Haus, Heim, Heimat, Zuhause
wakhálapi, wakhályapi Kaffee
waníyetu Winter
Schnee (Sing., der), Schnee auf dem Boden (der)
wáglotapi Tisch
Himmelskörper (Sing., der), Sonne (Sing., die)
wówapi Buch, Buchstabe
wóyute Essen, Lebensmittel, Nahrung
>

11.3 Die Pluralsubstantive

Ein echtes Pluralsubstantiv ist:

mní eyá - etwas Wasser

[...]

Falls die Pluralsubstantive im Singular verwendet werden, ist die Bedeutung der Worte unterschiedlich. Die Bedeutung des Pluralsubstantivs im Singular steht im Zusammenhang mit einem "Behältnis".

[...]

12. Die Verben

Es gibt im Lakota stative Verben und aktive Verben.

12.1 A-Wörter

A-Wörter sind Verben (Tätigkeitswörter), welche im Infinitiv (Verbgrundform) als letzten Buchstaben am Ende ein a haben: atéya und awáštelaka sind Beispiele. [...] Diese A-Wörter können den letzten Buchstaben je nach Anwendung des Verbs ändern, ohne dass sich die Bedeutung des Wortes ändert. Bei A-Wörtern kann die Endung des Verbs a, e oder [...] sein. [...]

Die Auswahl der Endung eines A-Worts hängt davon ab, welches eingefügte Wort danach kommt.

e wird verwendet, wenn ein A-Wort:

  1. das letzte Wort eines Satzes ist.
  2. das folgende Wort kištó, šni, [...] oder yeló ist.
  3. andere bestimmte Wörter folgen, welche wir noch lernen werden.

[...]

a wird verwendet

  1. bei allen anderen nachfolgenden Wörtern.

Beispiele

Akhé osní olúspa he? - Bist du wieder erkältet? (w. R.)
Eníhakela he? - Bist du der Letzte? (w. R.)
Olúluta kte kištó. - Es wird wirklich schwül werden. (w. R.)
Mní kte šni. - Ich werde nicht auf dem Weg dorthin sein.
Hé tháwa pi kte yeló. - Das da wird wirklich ihnen sein. (m. R.)

Kategorien der Verben:

12.2 "Stative" Verben

áya etwas nehmen, in einen bestimmten Zustand gebracht werden, mitnehmen, weiterführen, weitergehen, weitermachen, werden
hústaka müde sein
mná einen unangenehmen Geruch haben, riechen, stinken
šá rot sein
šoše schlammig sein, schmutzig sein, trüb sein, verworren sein
thó blau sein, grün sein
tuwé Wer ... sein?

12.2.1 Die Nummer-Verben

núm, núpa zwei
yámni drei
tópa, tób vier
šákpe sechs

12.2.2 Sonstige Verben

ípuza durstig sein
Itháwa besitzen, der Besitzer/ Eigentümer von ... sein
sápa schwarz sein
ská weiß sein
wašté, waštéšte gut sein
watúkha müde sein
blass sein, gelb sein

12.2.2.1 Verben der Lokalisierung

Einige Lakotaverben der Lokalisierung können mit dem deutschen Verb "sein" übersetzt werden.

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12.2.2.1.1 Verben der Lokalisierung in Verbindung mit belebten Substantiven

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Wenn man allgemein nach der Lokalisierung eines belebten Objekts fragt, benutzen die Lakota(indianer) kein Lokalisierungs-Verb, sondern ein Fortbewegungsverb.

Tókhi ilála he? Wo bist du (hingegangen)? (w. R.)
Tókhiya iyáya pi he? Wo sind sie (hingegangen)? (w. R.)

[...]

12.2.2.1.2 Verben der Lokalisierung in Verbindung mit unbelebten Substantiven

Es werden verschiedene Lakota-Verben verwendet, um die Lokalisierung von unbelebten Dingen auszudrücken. Die Wahl dieses Verbs hängt von solchen Bedingungen ab wie der äußeren Form eines Objekts und der räumlichen Umgebung einer Sache.

Bei Verben in Verbindung mit unbelebten Substantiven wird der Plural (Mehrzahl) niemals mit pi gebildet! Selbstverständlich treten diese Verben auch niemals in Verbindung mit unbelebten Substantiven (Dingwörtern) in der ersten, zweiten Person Singular (Einzahl) und in der ersten Person Plural auf! Die äußere Form eines Objekts ist immer dafür ausschlaggebend, mit welchem Lakota-Verb die Lokalisierung formuliert wird.

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12.2.2.1.2.1 Das Lokalisierungsverb hiyéya

Ein anderes Lokalisierungsverb wird häufig in der Lakotasprache benutzt. Dieses Tätigkeitswort ist hiyéya. Dieses Verb wird nur dann angewendet, wenn wir über mehrere Objekte sprechen, welche sich hier und dort befinden:

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Man darf hiyéya "über ... verstreut sein" nicht mit solchen Verben wie hiyáya "vorbeigehen", iyéya "finden" und iyáya "losgehen" verwechseln!

12.2.2.1.2.2 Unbelebte Dinge in einer Lokalität

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Falls einzeln die Lokalisierung eines Objekts in einem Raum (Behälter) angegeben werden soll, hängt die Auswahl des Lokalisierungsverbs von der äußeren Form dieses Objekts ab. Vergleichen wir folgende Sätze:

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Die Auswahl des Verbs kann beschreiben, wo genau sich ein unbelebtes Objekt befindet. Sehen wir uns folgende Beispiele an:

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12.2.3. Unpersönliche Verben

itéka aussichtsreich sein, vernünftig sein, wahrscheinlich sein (steht am Satzende)
mašté, maštéšte Es ist sonnig. Es ist warm und sonnig.
thaté, thatéte blasen, Der Wind bläst. wehen, windig sein
Tókha šni. Das ist in Ordnung. Das macht nichts. Es macht nichts. Das ist nicht wichtig. Das ist unwichtig.

12.2.3.1 Die Einfügewörter

la klein, niedlich (Verkleinerungswort; wird verwendet, wenn dem etwas Sprecher lieb und teuer ist.)

12.2.4 Die Wetter-Verben

In der Lakotasprache sind die meisten Wetter-Begriffe "stative" Verben.

okháta heiß sein (Gemeint ist trockene Hitze.)
olúluta schwül sein, schwitzen (Gemeint ist dampfende Hitze.)
osní kalt sein (Wetter)

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